Erstberatung

Als ADAC Mitglied erhalten Sie bei mir eine fachkundige erste Beratung rund um die Themen Auto, Straßenverkehr und Reise. Die Kosten dieser Beratung sind bereits im ADAC Mitgliedsbeitrag enthalten.

Rechtsschutzversicherte oder Selbstzahler können sich ebenfalls gerne an mich wenden!

ADAC Vertragsanwalt - Rechtsanwalt - Fachanwalt für Verkehrsrecht

 

Netzwerk

Als unabhängige und frei praktizierende Rechtsanwältin bin ich auch für den ADAC tätig. Als ADAC Vertragsanwältin arbeite ich mit über 600 ADAC Vertragsanwälten und ADAC Vertrauensanwälten im Ausland eng zusammen.

Profitieren auch Sie von meinem Erfahrungs- und Wissensaustausch in diesem Netzwerk.

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Qualität

Als Fachanwältin beschäftige ich mich schwerpunktmäßig mit Verkehrsrecht. Ein intensiver, fachlicher Austausch mit dem ADAC und die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen sichern hierbei einen hohen Qualitätsstandard.

Vertrauen auch Sie auf die anerkannte und geprüfte Qualität einer Fachanwältin für Verkehrsrecht!

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Katja Eva Spies

Rechtsanwältin
Fachanwältin für Verkehrsrecht
ADAC Vertragsanwältin


RAin Katja Eva Spies ist tätig in der Kanzlei

Spies Rechtsanwälte

Leverkuser Straße 20
65929 Frankfurt am Main

Telefon +49 (0) 69 3600690
Telefax +49 (0) 69 3660691

Tätigkeitsbereiche

Verkehrsrecht, Straf-u. Ordnungswiedrigkeitenrecht, Arbeitsrecht, Reiserecht, Familienrecht, Miet- u. Immobilienrecht, Erbrecht

Mitgliedschaften

Zur Person

  • Studium der Rechtswissenschaft in Gießen
  • Referendariat am Landgericht Gießen und der Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main
  • seit 1999 Rechtsanwältin in Frankfurt am Main
  • 2006 Zusatzqualifikation: Fachanwältin für Verkehrsrecht
  • 2011 Ernennung zur ADAC Vertragsanwältin
  • seit 2011 Inhaberin der Rechtsanwaltskanzlei Spies Rechtsanwälte in Frankfurt am Main

Aktuelles

18.3.2024 – VG Düsseldorf: Rechtmäßiges Abschleppen eines entgegen der Fahrtrichtung abgestellten Aufliegers

VG Düsseldorf vom 25.9.2023, Az. 14 K 2723/22

Ein Auflieger war kurz vor einer Kurve am Fahrbahnrand so abgestellt, dass er entgegen der Fahrtrichtung positioniert war. Auf der Plane waren sowohl eine Mobil- als auch eine Festnetznummer der zuständigen Firma abgedruckt. Dennoch ließ die Polizei den Auflieger abschleppen, ohne mit der Firma Kontakt aufzunehmen.

Sie begründete den Abschleppauftrag damit, dass eine Gefahr von dem Auflieger ausging, die unverzüglich beseitigt werden musste. Da der Auflieger entgegen der Fahrtrichtung stand, sei der Fließverkehr nicht auf den hinteren Teil des Chassis zugefahren, an welchem sich die Reflektoren befinden, sondern auf die unbeleuchtete Verbindungsstange.

Die Fahrzeughalterin forderte die Abschleppkosten zurück. Sie sei unter den auf dem Auflieger erkennbaren Nummern jederzeit erreichbar gewesen und hätte die Situation ändern können. Daher sei auch die Verwaltungsgebühr in Höhe von 50,- € rechtswidrig, da das Abschleppen nicht verhältnismäßig gewesen sei.

Das VG Düsseldorf hielt die Abschleppmaßnahme für rechtmäßig.

Das Fahrzeug sei berechtigterweise abgeschleppt worden. Allein aus den Telefonnummern sei nicht ersichtlich gewesen, dass sich ein Verantwortlicher auch in unmittelbarer Nähe befunden habe. Weitere Ermittlungen seien nicht notwendig gewesen. Da es bereits anfing zu dämmern und die unbeleuchtete Verbindungsstange eine erhebliche Gefahrenquelle darstellte, durfte abgeschleppt werden.

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